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Aktuelle Termine

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Kalender Icon12.01.2025 - Fuchsansitz Frühstück

Ort: Much Gaststätte Baulig

Editor: Elke Karsch

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Kalender Icon22.02.2025 - Übungsschießen

Ort: Schiesskino Wachtberg

Editor: Frank vom Scheidt

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Ort: Gaststätte Baulig

Editor: Vorstand

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Weihnachtsgrüße vom Vorstand

Wir wünschen allen Mitgliedern und Freunden des Hegerings eine besinnliche Weihnachtszeit und ein erfolgreiches, waidgerechtes neues Jahr 2025! 🎄🎇🎁🧨 Möge das neue Jahr uns alle mit schönen Momenten in der Natur und viel Freude an unserer gemeinsamen Leidenschaft beschenken.🎁

Artikel & Berichte

Schwarzwild auf Trichinen

Schwarzwild auf Trichinen

Damit wird eine Forderung des Landesjagdverbandes NRW im Rahmen der Präventionsmaßnahmen gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) erfüllt.

Staatssekretär Dr. Heinrich Bottermann: „Wildschweinbejagung ist neben vielen anderen Maßnahmen ein wichtiges Instrument gegen die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest“.

29. März 2018, Düsseldorf (Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen). Das Land Nordrhein-Westfalen übernimmt ab dem 1. April 2018 die bei den Kreisen und kreisfreien Städten anfallenden Untersuchungsgebühren für die Trichinenuntersuchung bei Schwarzwild. Für das Jahr 2018 werden die Kommunen gebeten, keine Gebühren von Jägerinnen und Jägern für die verpflichtende Untersuchung zu erheben. Bisher war nur die Trichinen-Untersuchung von Frischlingen von den Gebühren befreit.

„Das Ausbreitungsrisiko der Afrikanischen Schweinepest kann unter anderem durch die Bejagung von Wildschweinen minimiert werden. Da dies für die Jägerschaft einen zusätzlichen Jagdaufwand bedeutet, werden wir sie durch die Übernahme der Untersuchungsgebühr entlasten. Damit setzen wir außerdem einen Anreiz, die Bejagung auch dann aufrecht zu erhalten, wenn die Markpreise durch mehr Wildangebot sinken“, sagte Umwelt-Staatssekretär Dr. Heinrich Bottermann.

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich von Osteuropa weiter nach Westen aus. Expertinnen und Experten sind sich einig, dass ein Eintrag der Seuche am ehesten in die Wildschweinpopulation zu erwarten ist.

(Pressemitteilung des LJV NRW)

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